Im niederösterreichischen Hundsheim wurde ein Fußballspiel. besucht. 600 Menschen leben hier.
Hundsheim wurde im Jahr 1123 erstmals schriftlich erwähnt.
Im 13.Jh. wurden hier in fünf Bauernhöfen Wehrtürme als Befestigungsanlage bei räuberischen oder kriegerischen Angriffen errichtet. Zwei davon sind noch erhalten. Die Türme waren mit Schießscharten versehen und hatten zur Verteidigung einen hochgelegten Eingang. Sie dienten bei Angriffen als Zufluchtsort für die Bauernfamilie und ihr Gesinde und konnten gegen Angreifer gut verteidigt werden.
Der Meierhof Thurnhof ist von einer Wehrmauer umgeben, an der im Inneren die Wirtschaftsgebäude angebaut sind. Im Zentrum des Areals steht das Hauptgebäude mit dem Wehrturm.
Der rund um 1230 errichtete zwölf Meter hohe ehemalige Wehrturm im Hof eines anderen Bauernhofes ist oben dachlos und eine Ruine Die beiden Giebel des ehemaligen Satteldachs sind erhalten.
Die Pfarrkirche am südlichen Rand des Angers ist ein ursprünglich mittelalterlicher Bau (1300), der Ende des 17.Jh. barockisiert wurde. Der Kirchturm wurde im Spätbarock neugebaut (1779).
Die Ortschaft besteht aus zwei Straßen, in deren Mitte die Kirche steht.
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