28.7.2019
Im westslowakischen Záhorská Ves wurde ein Fußballspiel besucht. 1.900 Menschen leben hier. Bis 1948 hieß der Ort slowakisch „Uhorská Ves“ – bis 1927 „Uhorská Ves pri Morave“ und deutsch früher Ungeraiden bzw. Ungereigen sowie ungarisch Magyarfalu – bis 1882 Magyarfalva. Der Ortsname verwies auf die Zugehörigkeit der späteren Slowakei zum ungarischen Staat bis 1918 und wurde daher 1948 geändert.
Záhorská Ves ist die westlichste Gemeinde der Slowakei, direkt an der Grenze zu Österreich an der March. Die Grenzbunker des Eisernen Vorgangs der kommunistischen Tschechoslowakei sind auch hier am Damm noch zu sehen.
Eine Fähre dient als Verbindung zum am anderen Flussufer liegenden niederösterreichischen Ort Angern an der March.
Straßenszenen
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