Dienstag, 24. April 2012
Arbeit und Wirtschaft, 3/2012
Arbeit & Wirtschaft
Herausgegeben von AK und ÖGB
Nr. 3/2012
46 S.
Auf das Arbeitsrecht kommt man zumeist dann, wenn man in der Bredouille ist − und ist dann sehr froh darüber, daß man Rechte hat und nicht Wohl und Wehe ausgeliefert ist. Diesem Thema widmet sich das Heft.
Immer wieder bemerkenswert ist die unterschiedliche Bewertung von gleichwertiger Arbeit, die sich in unterschiedlicher Bezahlung niederschlägt: „Einem Maurer, der Zementsäcke schleppt, wird Krafteinsatz zugebilligt, eine Supermarktkassiererin, die täglich viele Produkte über den Scanner zieht − dabei zwischen zwei und sechs Tonnen pro Tag hebt − muß um diese Anerkennung noch kämpfen.“
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen