Donnerstag, 24. November 2016

Hasselt

24.11.2016

Im ostbelgischen Hasselt wurde Station gemacht und das Stadion besichtigt bevor es danach zum Fußballspiel in Genk ging. 77.000 Menschen leben hier.

Der Grote Markt.


Das Renaissance-Fachwerkhaus Het Sweert aus dem Jahre 1659. Es hat seinen Namen vom Arm mit Schwert. Vorgängerbau war seit 1452 ein Wirtshaus. Bis 1713 war es eine Herberge, heute ist es eine Apotheke.


Straßenszene


Die St.-Quintinus-Kathedrale wurde im 15./16.Jh. auf romanischen Grundmauern errichtet. Im 63 m hohem Westturm ist ein Glockenspiel mit 47 Glocken.

Straßenszene


Sehr viele Statuen behübschen die Innenstadt


Die Kirche De Virga-Jessebasiliek, früher Onze-Lieve-Vrouwkerk (Liebfrauenkirche) wurde 1728 bis 1740 im Übergangsstil zwischen Barock und Klassizismus erbaut. Nach Kriegszerstörung 1944 wurde sie bis 1952 wiederaufgebaut.


Das 1898 errichtete Denkmal erinnert an den südniederländischen Aufstand der flämischen Landbevölkerung (Briganten) von 1798 gegen die französische Besatzung. Die religiösen Bauern wehrten sich gewaltsam gegen die antikirchliche Politik der Französischen Revolution und vor allem gegen die allgemeine Wehrpflicht und Einberufungen in die französische Armee.

Das Stadhuis (Rathaus) ist ein ehemaliges Patrizier-Haus aus dem Jahr 1630.


Der Beginenhof.


Straßenszenen


Gedenktafel an einen von den deutschen Besatzern im Zweiten Weltkrieg Ermordeten.

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