12.7.2014
In Kitzbühel in Tirol wurde ein Fußballspiel besucht. Rund 8.200 Menschen leben in dieser Stadt.
Vom 15. bis ins 17.Jh. war Kitzbühel eine reiche Bergbaustadt, Silber und Kupfer wurden gefördert. Erst im 19.Jh. mit dem aufkommendem Fremdenverkehr begann wieder ein wirtschaftlicher Aufschwung. Ansichten aus der Vorderstadt.
Auf einem Hügel über der Altstadt stehen nebeneinander die Stadtpfarrkirche (links) und die Liebfrauenkirche (rechts).
Die spätgotische Stadtpfarrkirche wurde von 1435 bis 1506 anstelle von Vorgängerkirchen aus dem 8., 12. und 13.Jh. errichtet. Im 17. und 18.Jh. wurde der Innenraum im Barockstil gestaltet.
Die Liebfrauenkirche wurde als gotische Friedhofskapelle im 14. Jh. errichtet. Zwischen 1566 und 1569 wurde der im Vergleich zum Kirchenbau überdimensional große Turm für die große Glocke der Pfarrkirche errichtet. Diese war um 1518 angeschafft worden, war aber für den Turm der Pfarrkirche zu groß gewesen. Daher hing die Glocke jahrzehntelang an einem hölzernen Glockenstuhl im Freien neben der Kirche bis für sie hier der Turm gebaut wurde.
Straßenszene in der Hinterstadt
Das Schloß Kaps wurde im 16.Jh als Burg an der Schwelle von der wehrhaften Burg des Mittelalters zum repräsentativen Schloßbau der Renaissance und des Barock errichtet.
Das Kitzbüheler Tennisstadion mit 6.400 Sitzplätzen.
Der Schwarzsee ist ein kleiner Moorsee nahe Kitzbühel. Einen schönen Anblick bietet das alte Holzgebäude des Moorbads.
Enten
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