Donnerstag, 17. Dezember 2009
Arbeit und Wirtschaft, 11/2009
Arbeit & Wirtschaft
Herausgegeben von AK und ÖGB
Nr. 11/2009
46 S.
Informationen zum Thema Arbeitslosigkeit und Arbeitslosengeld im europäischen Vergleich gibt es hier.
Immer wieder wird auch erwähnt, welche enorme psychische Belastung Arbeitslosigkeit bedeutet, da die Betroffenen scheinbar ihre Wertigkeit verlieren und durch gesellschaftliche Resonanz (aber auch z.B. durch AMS-Kurse) vermittelt bekommen, daß zuallererst sie selbst an ihrer Situation "schuld" sind. Was in den allermeisten Fällen angesichts der wirtschaftlichen Lage Blödsinn ist.
Wieder einmal interessant ein Bericht aus dem Ausland, diesmal über den Fall eines Werftarbeiters aus dem italienischen Palermo, der seinen Einsatz für menschenwürdige Arbeitsbedingungen mit Arbeitsplatzverlust bezahlte und nun dagegen ankämpft.
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Das Problem der Arbeitslosigkeit wird uns in Zukunft immer stärker treffen. Spätestens in der nächsten Krise werden wieder Arbeitsplätze wegfallen die nicht wieder aufgebaut werden können.
AntwortenLöschenDas Problem wird nicht durch Änderungen in der Geldverteilung und Erhöhung des Drucks auf Arbeitslose gelöst (z.B. Agenda 2010, HarzIV)! Auch ist die massive Ausweitung des Billiglohnsektors und Stützung durch die Grundsicherung nicht der richtige Weg! Uns brechen die Einnahmen weg!
Also verschuldet uns die Regierung immer weiter. Die nächste große Krise wird folgen. Irgendwann wird die massive Geldausweitung den Wert des EURO zusammenbrechen lassen. Spätestens dann ist auch die private Altersvorsorge und die geplante private Pflegeversicherung Bankrott.
Wir müssen jetzt handeln bevor unsere Wirtschaft und unser Sozialsystem zusammenbricht.
Die einzigste Lösung ist es die Ursache anzugehen.
Mehr dazu unter
http://www.arbeitslosigkeit-besiegen.de
Wir können die Arbeitslosigkeit besiegen, wenn wir die Ursache endlich angehen !