Dienstag, 10. Juli 2012
Datum 6/12
Datum
6/2012
98 S.
Von der Jugend am Land, von den Jugendlichen, die wider besseres Wissen und/oder aus Trotz („ich versäume hier nichts“) das Leben in naturnaher sozialer Verkrüppelung wählen, die Gesellschaft von Bäumen und Büschen dem Austausch mit mehr als der stets gleichen Handvoll von Menschen (und wenn sie noch so leiwand sind!) vorziehen, berichten Georg Eckelsberger, Elisabeth Gamperl und Michael Kampl. Ich habe ja diesen Zugang zum Leben nie verstanden und werde diesen nie teilen können. Der Text nähert sich einem Phänomen, er kann es aber für mich auch nicht entschlüsseln.
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