Freitag, 29. April 2011
Arbeit und Wirtschaft, 3/2011
Arbeit & Wirtschaft
Herausgegeben von AK und ÖGB
Nr. 3/2011
46 S.
Interessantes gibt es im Heft zur Einschätzung der Debatte um eine „Wirtschaftsregierung“ auf EU-Ebene − ein Begriff, der mir vor einem Jahrzehnt als linke Forderung zur Begleitung der Euro-Einführung untergekommen ist und nun unter neoliberalen Vorzeichen diskutiert wird. Tempora mutantur.
„Was auf den ersten Blick positiv klingt“ (eine verstärkte wirtschaftliche Koordinierung in der EU, Anm.) „könnte die entscheidende Weichenstellung für ein europäisches Wettbewerbsmodell niedrigester Löhne und Sozialstandards sein.“ schreibt Oliver Röpke vom ÖGB-Europabüro.
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