Samstag, 17. Juni 2023
St. Johann in Tirol
17.6.2023
In St. Johann in Tirol wurde ein Fußballspiel besucht. 9.750 Menschen leben in der neben St. Johann aus Almdorf, Apfeldorf, Bärnstetten, Berglehen, Fricking, Hinterkaiser, Mitterndorf, Niederhofen, Oberhofen, Reitham, Rettenbach, Scheffau, Sperten, Taxa, Weiberndorf, Weitau, Winkl-Schattseite und Winkl-Sonnseite bestehenden Marktgemeinde im Tiroler Leukental.
Straßenszenen. Im 8.Jh. ließen christliche Missionare in der Gegend von St. Johann eine Taufkirche bauen, die sie Johannes dem Täufer weihten. Davon leitet sich der Ortsname ab.
Inmitten des Ortszentrums steht der Aussichtsturm der Brauerei Huber mit Turmstüberl oben.
Aussicht vom Balkon des Turmstüberls
Straßenszenen. Vom 16. bis ins 18.Jh. wurde am Rerobichl bei Oberndorf Kupfer- und Silberbergbau betrieben. Im 17.Jh. war der Heilig-Geist-Schacht mit über 880 Metern der tiefste Schacht der Welt. Durch den Bergbau wurden einige Leute in St. Johann sehr reich und konnten sich den Bau prächtiger Häuser leisten. Heute verdient man mit Tourismus gut.
Die Pfarrkirche wurde 1723 bis 1732 im Barockstil erbaut. Die am heutigen Standort des Postamts stehende mittelalterliche Vorgängerkirche war durch ein Hochwasser beschädigt worden und wurde 1725 abgerissen.
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