10.12.2017
Im westungarischen Ják (alte deutsche Namen Jaak, Sankt Georgen, Sankt Jörgn, kroatisch Jakova) im Komitat Vas nahe der burgenländischen Grenze konnte am Sonntag, dem 10. Dezember, leider kein Fußballspiel besucht werden, da es wegen Unbespielbarkeit des Platzes kurzfristig abgesagt wurde. Die Partie wurde aber eine Woche später an anderem Ort nachgetragen. 2.500 Menschen leben hier.
Im 19. Jh. war das Dorf eine abgelegene Siedlung rund um die große Kirche. Die 1872 eröffnete Eisenbahnlinie zwischen Szombathely und Graz ließ das Dorf außen vor.
Sehenswürdigkeit des Ortes ist die auf einem Hügel stehende, große romanische Georgskirche aus dem 13.Jh.(1660 bis 1666 und 1896 bis 1904 umgebaut). Sie war ursprünglich Teil eines Benediktinerklosters, das bis 1562 bestand.
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