1.6.2019
Im Salzburger Altenmarkt im Pongau wurde ein Fußballspiel besucht. 4.300 Menschen leben hier.
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1074 in einem Schenkungsvertrag des Salzburger Erzbischofs Gebhard an das Kloster Admont. Bis ins 13.Jh. hieß der Ort Rastat, was vermutlich auf eine Raststatt an der Tauernstraße zurückzuführen ist.
Straßenszenen
Das Haus wurde um 1408 mit gemauertem Untergeschoß und oberem Stock in Holzbauweise errichtet und diente vor allem als Unterkunft für Bergknappen. Später fand dieses Haus als Altenheim Verwendung und ist seither als das sogenannte „Bruderhaus“ bekannt. 1970 ging man daran, aus dem Bruderhaus das jetzige Heimatmuseum zu gestalten, welches 1998 nochmals erweitert wurde.
Die katholische Pfarrkirche steht wahrscheinlich anstelle einer älteren Kirche aus der zweiten Hälfte des 9.Jh. Ihr heutiges Aussehen erhielt die im Lauf der Jahrhunderte mehrmals umgebaute Kirche beim letzten großen Umbau im Stil der Neogotik 1867 bis 1875.
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