23.5.2010
Die westungarische Stadt Győr, in der 130.000 Menschen leben, wurde aus Anlaß eines ungarischen Fußballspiels besucht.
Rathaus. Neoklassisches Gebäude aus der Jahrhundertwende 1900.
Ehemalige Synagoge, 1868-1870 errichtet. Heute Ort für Kunstausstellungen.
Bécsi-kapu tér, der Wiener-Tor-Platz am Fluß Raab. Ein nettes Barock/Rokoko-Ensemble. Links das Haus der Familie Ott, rechts die Karmeliterkirche. Alles in Schönbrunnergelb.
Széchenyi-tér. Der zentrale Platz der Stadt. Blick auf die barocke Kirche Szent Ignác (1634-1641 als Jesuitenkirche erbaut) und das Kloster aus dem 17.Jh.
Das 1978 eröffnete Theater bricht sehr schön das barocke Ensemble der Innenstadt.
Blick über den Fluß Raab auf die Bischofsburg (Püspökvár), davor ein Teil der Befestigungsanlage der Stadt (1564 vollendet). Die auf halbem Weg zwischen Budapest und Wien gelegene Stadt war jahrhundertelang strategischer Brennpunkt der Kriege zwischen Osmanen und Habsburgern.
Eine kleine, aber hübsche Altstadt.
Besichtigt wurde auch noch ein weiteres Fußballstadion in Győr.
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