18.2.2016
Bereits zum dritten Mal binnen etwas mehr als einem Jahr verschlug es einen zu einem Fußballspiel in die spanische Stadt Valencia. 790.000 Menschen leben hier. Zuletzt gab es hier einen Abendspaziergang im Jänner 2015 und eine Altstadtbesichtigung im November 2015. Diesmal stand die Besichtigung moderner Architektur im Zentrum.
Das Neubauviertel Ciutat de les Arts i de les Ciències (valencianisch) bzw. spanisch Ciudad de las Artes y de las Ciencias, „Stadt der Künste und der Wissenschaften“, wurde im trockengelegten Flussbett des in den 1970er Jahren als Hochwasserschutz fernab der Stadt umgeleiteten Flusses Turia errichtet und 1998 eröffnet. Der gesamte Komplex aus öffentlichen Kulturbauten wurde von den spanischen Architekten Santiago Calatrava und Félix Candela entworfen und in ihrer charakteristischen Formensprache aus Betonteilen gestaltet.
Der größte Blickfang ist das 2006 eröffnete Opernhaus, Palau de les Arts Reina Dofía.
Die Grünanlage L’Umbracle.
Museo de las Ciencias Príncipe Felipe, ein Wissenschaftsmuseum.
L’Hemisfèric. Das 1998 als erstes fertiggestellte Gebäude beherbergt u.a. ein Kino und ein Planetarium und stellt ein sich öffnendes und schließendes Auge dar.
Die Brücke Pont de l'Assut de l'Or. Der 125 Meter hohe Pfeiler der Schrägseilbrücke ist der höchste Punkt der Stadt.
Der Veranstaltungshalle L’Àgora.
Das Aquarium L’Oceanogràfic, gestaltet in Form einer Wasserlilie.
So ist das.
Straßenszenen in der Altstadt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen